Liebe Blogleser :),
vor kurzem habe ich "Galgenwald - Das Witchboard" von Anita Hintz gelesen und auch hier auf unserem Blog rezensiert. Heute ist es mir eine Ehre euch die Autorin durch ein Interview näher vorzustellen :). Erfahrt nun mehr über sie und ihre Galgenwaldreihe, viel Spaß :).
Interview
Liebe Anita,
ich freue mich sehr, dass du Lust auf das Interview mit unserem Blog hast und wir dich näher kennenlernen dürfen. Du schreibst die „Galgenwald“-Reihe, die man als Gruseljugendromane bezeichnen kann. Mal sehen, was du uns so dazu und zu deiner Person berichten wirst :).
Beginnen wir doch einfach mal…
1) Erzähl uns doch ein bisschen zunächst etwas über die Reihe. Wie kam es zu der Idee, die „Galgenwald“-Bücher zu schreiben? Warum etwas
Gruseliges?
Die „Galgenwald“ – Bücher schrieb ich, weil ich zu dieser Zeit tatsächlich, vielleicht 100 Schritte von eben dem Galgenwald entfernt wohnte. Er wirkte gruselig, obwohl er doch so klein war. Ich war dort drinnen schon mit meinem damaligen Bernersennenmischling spazieren und der große Hund hatte Angst, obwohl der Wald wirklich winzig ist, verliefen wir uns darin. Ich sah den Ausgang am Ende des Weges, aber wir kamen irgendwie nie dort an. Hund Angst, ich Angst, so entstand die Idee. Aber nach ca. zwei Stunden kamen wir da wieder raus :-).
2) Gibt es Personen in den Galgenwaldbücher, die in der Reihe öfters auftauchen? Oder sind es immer wieder neu handelnde Charaktere?
Ich denke, dass Lehrer sicher öfter vorkommen werden in den verschiedenen Reihen. Bei den Jugendlichen bin ich mir noch nicht sicher, vielleicht werden einige von vorherigen Teilen eine winzige Erwähnung bekommen, immerhin ist es ja ein kleines Dorf, in dem jeder den anderen kennt. Aber darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
3) Wenn du vom „Galgenwald“ erzählst, denkst du an einen
bestimmten Wald oder ist er vollkommen erfunden?
Ja, es ist der Wald von Hollenbach, der auch tatsächlich „Galgenwald“ heißt. Und die Vorgeschichte in dem Buch ist eigentlich Teil einer Wahrheit. Als ich mich drinnen mal verlief, mich Angst überfiel, obwohl gar nichts war, habe ich im Internet nachgeforscht, da ich mehr über das Dorf und den Wald wissen wollte. Ich fand nichts. Und die Einwohner waren total verschlossen. Dann machte ich mich, noch neugieriger, auf in die Bibliothek des Dorfes und dort fand ich dann auch ein Buch, worin etwas über das Dorf und seinem Wald stand. Das Dorf wurde von Hitler als Reichsdorf erklärt, er verbrachte dort viel Zeit. Also irgendwie ein Ort des Bösen. Und vor dieser Zeit, passierte das, was ich in der Vorgeschichte beschrieb. Hollenbach hieß damals Hohlenbach und irgendwann verschwanden die Leute von dort. Unerklärlich, keine Menschen mehr, keine Tiere mehr, nur noch die leeren Häuser und die Arbeitsmaschinen. Das Dorf wurde umbenannt und neu besetzt. Auch die Geschehnisse mit dem Wald stimmen, es gab dort einen Herrscher, der Frauen und Mädchen hängen lies, einfach nur um seine Macht zu zeigen. Da ich mir aber dachte, dass dies ein Ende haben müsste, lies ich in meiner Vorgeschichte, sich die Menschen aus dem Dorf, einfach gegen diesen Herrscher wehren. Wie das tatsächliche Ende ablief, ist mir unbekannt, aber genau so wäre es gut ;-).
4) Hast du auch schon andere Bücher geschrieben? Wenn ja, welche? Und hast du schon Ideen für Geschichten, die nichts mit der Galgenwald-Reihe zu tun haben?
Ja, ein Buch mit Kurzgeschichten „Lebenswege,“ welches über verschiedene Leben
erzählt. Eigentlich sind das Geschichten für Jugendliche und Erwachsene. Dann schrieb ich noch ein Kinderbuch, für Kindergartenkinder „Das kleine Auto Theobold“ mit Zeichnungen von meiner
Tochter, die damals selbst noch jung war. Noch ein Kinderbuch, speziell für kleine Prinzessinnen, "Prinzessin *** und ihr Bärchi“ Die Sternchen stehen hier für den Namen der kleinen Prinzessin,
denn es ist ein personalisiertes Buch und davon gibt es mehrere mit verschiedenen Namen. Da freue ich mich auch darüber, wenn man mir Mädchennamen nennt, die ich noch nicht veröffentlicht habe.
Von diesen Büchern wird es noch viele geben, da es ja auch sehr viele Prinzessinnen-Namen gibt.
5) Deine Bücher sind bei Books on Demand (=BoD) erschienen. Magst
du erzählen, wie das genau dort abläuft? Hast du auch vor, deine Geschichten bei einem Verlag vorzulegen? Wie schwer ist es, seine Bücher zu veröffentlichen?
Für einen Neuling ist es schwer ein Buch in einem „richtigen“ Verlag zu veröffentlichen. Die Verlage wollen kein Risiko eingehen. Was ich aber auch verstehe, denn nicht jedes Buch wird zu einem „Harry Potter.“ Traurig ist nur, wenn man bedenkt, wie lange J.K. Rowling mit dem Harry Potter auf Verlagssuche war. Da frägt man sich, wie viele Harry Potters wohl in Schubladen von unbekannten Autoren liegen, die nicht angenommen oder aus Zeitmangel vielleicht nicht einmal gelesen wurden. Ich sendete mein erstes Kinderbuch-Manuskript, damals auf Verlagsreisen. Ich bekam keine einzige Absage, wie schön. Nein, nicht schön, denn eine gewaltige Zuzahlung von mehreren tausend Euros ist doch im Grunde dasselbe, wie eine Absage. Oder, welcher Autor willigt denn ein, 3 Jahre auf die Einnahmen zu verzichten, aber Lesungen umsonst zu halten und, und, und, ja es ist sehr schwer. Aber wenn man die Sache selbst in die Hand nimmt ist es überhaupt nicht schwer, veröffentlichen bei Books on Demand sind einfach. Alles ist genau erklärt, alles über den PC, sogar den Vertrag gibt es über den PC. Toll. Aber veröffentlichen ist nicht alles. Das Wichtigste und auch da ist es beim selber machen nicht leicht, ist der Vertrieb. Wir haben keine Arbeiter, die für uns in Buchläden gehen und das Buch in vollen Zügen empfehlen. Das müssen wir selbst tun. Und da hagelt es Absagen auf Absagen, da Selbstverlage ziemlich in Verruf geraten sind, was eigentlich schade ist. Ohne Leser, die wir nötiger haben, als Autoren in einem Großverlag, haben wir kleinen Autoren es ziemlich schwer.
Ich wünschte, dass würde sich ändern. Für alle Autoren, die nach uns kommen. Denn es gibt so viele Schätze da draußen und manch einer verliert die Geduld und vergräbt somit seinen Traum als Autor zu leben. Das sollte so nicht sein.
6) Du schreibst Gruselromane. Aber welche Genre liest du selbst ganz gerne? Gibt es dabei Lieblingsbücher bzw. –autoren?
Ich lese Horror, Mystery Thriller, Erfahrungen, Esoterik, Thriller, weniger Liebesromane, aber eigentlich ist gar nichts, was Buchstaben enthält, vor mir sicher. Ich lese querbeet alles. Und ich muss sagen, ich habe noch nie ein schlechtes Buch erwischt, oder es liegt daran, dass ich in jedem Buch das Gute sehe. Denn jedes Buch hat seine guten Seiten und da meine ich nun nicht die Letzte. Lieblingsautoren habe ich auch, Stephen King ist einer davon. Ich sammle seine Bücher. Und ich sammle auch alle Erfahrungen, die ich bekommen kann. Also Biografien nehme ich aber nicht alle, denn was irgendein Politiker nun von einem anderen Politiker hält, dass interessiert mich wenig. Mich interessieren die Erfahrungen der Menschen auf der Straße. Menschen, wie ihr und ich. Was haben sie erlebt und beim Lesen leide ich mit ihnen und hoffe dass es ihnen heute besser geht.
7) Erzähl uns doch mal ein bisschen über dich. Was machst du neben dem Schreiben – beruflich und privat?
Hm, was gibt es über mich? Na ja, also ich bin bekannt für meinen schwarzen Humor, der oftmals gegen mich selbst gehen kann. Ironie mit Augenzwickern. Ich bin ein sehr ruhiger Mensch. Ein Beobachter. Ich sehe, wie in den Büchern, auch in den Menschen das Gute. Wenn jemand als böse abgestempelt wird, suche ich nach dem Grund, weshalb dieser Mensch böse geworden ist. Ich schaue den Menschen nicht nur ins Gesicht, sondern auch ins Herz. Ich helfe, wo ich kann und gebe was ich kann. Und wenn mir mal irgendetwas zu viel wird, dann gehe ich in die Natur, alleine mit mir, alleine bin ich nämlich ziemlich erträglich, egal wie ich drauf bin. Ich arbeite in einem Pflege und Altenheim in einer geschlossenen Abteilung mit Demenz und Hilfebedürftigen. Die Arbeit dort macht mir Spaß, wenn sie auch nicht immer leicht ist. Ich fühle mich glücklich, wenn ich sehe, dass die Menschen, die Hilfe brauchen, sich darüber freuen, wenn man da ist. Im privaten Leben bin ich ziemlich faul und ich kann den ganzen Tag vor mich hin träumen, ich genieße es nichts zu tun. Da ich nicht fernsehe, lese ich sehr viel, in einem Buch bleibt mir dann auch die Werbung erspart, hähä.
8) Wann schreibst du an deinen Büchern? Und wie lange dauert es bis deine Geschichten fertig sind?
Also, ganz ehrlich, wäre ich etwas fleißiger, bräuchte ich für ein „Galgenwald“ – Buch etwa, sagen wir mal, nicht länger als zwei Monate. Aber, da ich noch Schichten arbeite, dauert es halt etwas länger, da ich nach dem arbeiten oft gar nicht die Muse zum Schreiben aufbringe. Da mache ich dann, statt zu schreiben, Werbung, zum Beispiel im Facebook. Vor allem für andere Autoren. Ich lese viel, daher schreibe ich auch viele Rezensionen. Ich weiß also, dass es Blogger nicht immer leicht haben ;) viele Bücher und wenig Zeit. Blogger sind zu bewundern, also ich tue es. Ich kann nie genau sagen, wann eines meiner Bücher fertig ist, denn selbst wenn sie endlich fertig sind, liegen sie erst mal noch eine Weile bei mir, bis ich sie ganz vergessen habe. Dann lese ich das Ganze von Anfang bis Ende. Und oft denke ich nicht besonders gut darüber, im Grunde bin ich mein schlimmster Kritiker ;-). Ich freue mich sehr über jede konstruktive Kritik meiner Bücher, bin aber selbst jedes Mal darüber erstaunt :-). Ich schreibe trotzdem immer, denn alle Bücher die ich je schrieb, habe ich erst per Hand geschrieben. Egal wo ich auch bin, mein Markenzeichen, mein „Rucksack,“ mit Block und ganz vielen Kugelschreibern, ist immer dabei.
9) In dem Buch „Galgenwald – Das Witchboard“ gibt es dieses Spielbrett. Hast du selbst schon einmal so ein Brett oder ähnliches gespielt?
Ja natürlich, ich schreibe nichts, was ich nicht kenne. Ich war schon als Jugendliche neugierig. Es machte Spaß, wir versuchten Ernst zu bleiben und haben uns vor Angst fast in die Hosen gemacht. Und es hat funktioniert, obwohl ich heute der Meinung bin, dass da eine meiner Freundinnen damals mächtig geschoben hat. Uns ist jedenfalls nichts geschehen und wir sind von jeglichen Verfluchungen verschont geblieben. Das Brett auf dem Cover ist übrigens eine exakte Zeichnung eines Brettes, welches ich selbst besaß. Es ist selbstgemacht und irgendwer besitzt es nun. Ich habe es damals im Ebay verkauft. Möge Gott ihm beistehen haha.
10) Was ist deine Planung für die nächsten 12 Monate? Werden weitere Bücher von dir erscheinen?
12 Monate sind eine lange Zeit um voraus zu denken. Ich plane immer nur meinen Tag. Nein, das ist auch falsch, ich plane eigentlich nicht, ich lebe meine Tage. Was in den nächsten Monaten sein wird, werde ich dann sehen. Aber Bücher werden weiterhin von mir erscheinen. Auf jeden Fall, ich ohne schreiben, das geht gar nicht. Ich schreibe gerade an drei verschiedenen Manuskripten. Da muss ich zugeben, ist es gerade dunkel um mich herum. Das liegt aber auch daran, dass das Buch nicht sehr bekannt ist und daher kaum gelesen wird und ich eine Phase hatte, wo ich mich gefragt hatte, wieso schreibe ich das überhaupt, wenn es eh keinen interessiert. Daher kam nun auch so lange kein weiterer Teil mehr davon. Langsam erkenne ich aber, dass das Buch doch einigen gefällt, was mich sehr freut und mich zum weiter machen anspornt. Denn in erster Linie schreibe ich für die Leser und ohne Leser ist das ein sinnloses Unterfangen. Dann schreibe ich gerade noch an einem Tierroman, er handelt von einem Bernersennenmischling, der sein altes Herrchen verliert, er flüchtet vor dem Tierheim und ist auf der Suche nach einem neuem Herrchen/Frauchen. Darin werden Fotos von meinem unvergesslichen Hund Nero sein. Der Hund im Buch bekam übrigens denselben Namen. So allein erlebt er natürlich einiges. Dann schreibe ich noch an einer Geschichte, in der ein Jugendlicher in einer Zwischenwelt landet, in der es völlig anders ist als bei uns. Er ist eigentlich in der gleichen Welt, aber viele Zeiten voraus. Es herrscht der Kampf ums Wasser und die Erde ist nicht mehr grün, doch dort gibt es nochmal eine Zwischenwelt, das Paradies auf Erden, welche aber nicht jeder sehen kann. Doch Maurice, der Junge in meinem Roman, der kann auch diese Zwischenwelt sehen und auch er wird viel erleben. Denn dort wo er gelandet ist gibt es Gutes und Böses. Eine Zeit nach einem Krieg, in der sich jeder der Nächste ist. Lasst euch überraschen ;-) Und dann schreibe ich noch an einem Manuskript, in dem eine Autorin Besuch bekommt von einem Menschen, der sehr sonderbar ist und sie bittet, ein Buch über eine Stadt zu schreiben, die es eigentlich gar nicht gibt. Die es aber dann doch gibt, nur nicht im Hier und Jetzt. Hm, nicht leicht zu erklären, ich glaube dazu müsste ich mehr darüber erzählen, was ich aber nicht tun werde, sonst bräuchte ich es ja nicht mehr schreiben. Auf jeden Fall, die Autorin lernt diese Stadt kennen und auch den Erbauer dieser Stadt, der ziemlich unheimlich ist und über Leichen geht…
Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen ;-).
Anita Hintz:
… es wäre schön, wenn alle Leser, egal welches Buch sie auch lesen, eine
kleine (und sei es auch noch so winzig) Bewertung für das Buch schreiben. Denn die Autoren schreiben für euch alle und somit könnt ihr es ihnen danken.
Dankeschön für dieses tolle Interview, es hat mir sehr viel Spaß gemacht die Fragen zu beantworten.
Bücher von Anita Hintz
"Galgenwald - Das Mädchen vom Waldrand"
Verlag: BoD
BOOKS on DEMAND
Seitenanzahl: 152
ISBN: 978-3839180884
Internetseite des Verlags: http://www.bod.de
Klappentext
„Ausgerechnet nach Hannbach“, denkt sich Carina als sie
mit ihrer Mutter in das kleine abgelegene Dorf zieht das an einem unheimlichen Wald grenzt.Alle warnen vor diesem Wald.Doch Carina, wie von einer unsichtbaren Macht getrieben, hält sich immer
öfter in seiner Nähe auf und begegnet dort einem geheimnisvollen Mädchen.In der Schule lernt sie einen Jungen kennen.Jan, - den Carina ziemlich nett findet.Doch Tatjana, ein Mädchen aus ihrer
Klasse betrachtet Jan als ihr Eigentum und droht ihr.Schon bald muss sich Carina fragen wie gefährlich Tatjana wirklich ist.Und was hat es mit dem Mädchen vom Waldrand auf sich?Was hat sie vor?
"Galgenwald - Das Witchboard"
Verlag: BoD
BOOKS on DEMAND
Seitenanzahl: 152
ISBN: 978-3842340466
Internetseite des Verlags: http://www.bod.de/
Klappentext
Als Laura ihre Freundin Ina übers Wochenende zu sich einläd, hat diese ein sonderbares Brett im Gepäck. Stolz erklärt Ina ihr, dass es sich bei dem Brett um ein Witchboard handelt und man damit Kontakt mit den Toten aufnehmen kann. Ina überredet Laura und trotz ihrer Angst willigt Laura ein. Unheimliche Dinge geschehen und niemals hätten sich die Freundinnen ausgemalt, wie gefährlich die Benutzung dieses Brettes werden kann.
Hier geht es zur Rezension: Klick mich
"Lebenswege: Kurzgeschichten rund um das Leben"
Verlag: BoD
BOOKS on DEMAND
Seitenanzahl: 104
ISBN: 978-3839181393
Internetseite des Verlags: http://www.bod.de/
Klappentext
Kurzgeschichten rund um das Leben
Das Leben erzählt lustige und traurige Geschichten.
Zwölf erfundene Kurzgeschichten vom Leben. Über Situationen, die es tatsächlich geben könnte.
"Das kleine Auto Theobold"
Verlag: Zwiebelzwerg
Seitenanzahl: 72
ISBN: 978-3868060737
Internetseite des Verlags: http://www.zwiebelzwerg.de/
Klappentext
Diese Geschichte handelt von einem kleinen Auto. Denn auch über Autos gibt es viele Geschichten zu erzählen. Und das Auto, von dem ich dir erzählen werde, hatte sogar einen Namen. Es hieß Theobold und war ein lieber, kleiner Wagen. Theobold hatte nur einen Fehler. Er war so stark eingebildet, dass es schon nicht mehr zum aushalten war. Alle anderen Autos mussten Tag ein, Tag aus die gleichen Geschichten anhören. Doch dann kommt ein zweites Auto und fordert Theobold zu einem Wettrennen auf. Und daraus entwickelt sich das große Abenteuer, mit dem Theo nie gerechnet hätte: Eine Reise nach Grönland. Zu zweit erkunden die beiden Autos die Welt und erleben vieles, was du in diesem Buch nachlesen kannst. Viel Spaß!
"Prinzessin Mia und ihr Bärchi: Eine Geschichte für eine Prinzessin" (Achtung: Dieses Buch gibt es mit verschiedenen Prinzessinnennamen, dies ist nur ein Beispiel)
Verlag: BoD
BOOKS on DEMAND
Seitenanzahl: 28
ISBN: 978-3739245546
Internetseite des Verlags: http://www.bod.de/
Klappentext
Die kleine Prinzessin Mia und ihr Freund, das Bärchen Bob, sind glücklich. Sie erleben viel zusammen und haben jede Menge Spaß. Doch dann kommt der Winter und Bärchi muss in seine Höhle, um Winterschlaf zu halten. Den ganzen Winter über sind Prinzessin Mia und ihr Bärchen Bob traurig. Als sie sich wiedersehen, nehmen sie sich vor, sich niemals wieder so lange zu trennen. Aber das ist gar nicht so einfach. Prinzessin Mia kann ihr Bärchi ja nicht einfach mit ins Schloss nehmen und in Bärchis Höhle würde sie frieren.
Kann der große Zauberer aus dem Schloss Prinzessin Mia und ihrem Bärchi helfen?